Website-Wartung und Sicherheit für deine WordPress-Website als Selbstständige
Deine Website ist online – aber so richtig sicher fühlst du dich damit nicht?
„Muss ich irgendwas regelmäßig warten?“
„Was ist, wenn ich ein Update mache und danach nichts mehr geht?“
„Brauche ich ein Backup? Und wenn ja: wie oft?“
„Wie schütze ich meine Website vor Hackern und Datenverlust?“
Wenn dir solche Fragen im Kopf herumspuken, bist du hier genau richtig.
Auf dieser Übersichtsseite dreht sich alles um Website-Wartung, Website-Sicherheit, Updates und Backups – speziell für selbstständige Frauen mit WordPress-Website.
Du musst kein Technik-Nerd sein.
Aber du solltest wissen, wie du deine Website schützt und technisch im Griff hast – Schritt für Schritt und verständlich erklärt.
Starte hier: Grundlagen der Website-Wartung
Wenn du noch gar nicht weißt, wo du anfangen sollst, starte mit den Grundlagen.
Hier bekommst du einen Überblick, was zur Website-Wartung überhaupt dazugehört und warum sie so wichtig ist.
Empfohlener Artikel: „Wartung deiner Website – das solltest du tun“
In diesem Artikel erfährst du:
- welche Wartungsaufgaben deine Website braucht
- wie oft du dich darum kümmern solltest
- wie du dir eine einfache Wartungs-Routine aufbauen kannst, die zu deinem Alltag passt
WordPress-Updates sicher durchführen
Updates sind ein wichtiger Teil von Website-Wartung und Sicherheit.
Sie schließen Sicherheitslücken, bringen neue Funktionen und halten deine WordPress-Website aktuell – können aber im schlimmsten Fall auch etwas zerschießen, wenn man unvorbereitet loslegt.
In diesem Bereich geht es darum, wie du WordPress-Updates sicher durchführst, ohne jedes Mal Angst haben zu müssen, dass danach alles kaputt ist.
Empfohlener Artikel: „Website-Updates: So machst du sie sicher und Schritt für Schritt“
Du lernst:
- welche Updates es gibt (WordPress, Theme, Plugins)
- in welcher Reihenfolge du Updates am besten machst
- wie du dich vorbereitest, damit im Fall der Fälle nichts verloren geht
Backups für deine Website – dein Sicherheitsnetz
Stell dir vor, du machst ein Update oder deine Website wird gehackt – und plötzlich ist alles weg oder zerschossen. Mit einem aktuellen Backup ist das zwar nervig, aber lösbar.
Ohne Backup wird es schnell teuer, zeitaufwendig und frustrierend.
Backups sind dein persönliches Sicherheitsnetz, wenn doch mal etwas schiefgeht.
Empfohlener Artikel: „Backup erstellen in drei Schritten“
In diesem Artikel zeige ich dir:
- welche Backup-Möglichkeiten du hast
- wie du ein Backup für deine WordPress-Website erstellst
- worauf du achten solltest, damit du das Backup im Notfall wirklich nutzen kannst
Website-Sicherheit: So machst du es Angreifern schwer
Niemand beschäftigt sich gern mit Hackern – bis etwas passiert.
Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du deine Website-Sicherheit deutlich verbessern und es Angreifern viel schwerer machen.
In diesem Bereich geht es unter anderem um:
- sichere Passwörter und Benutzerkonten
- den sinnvollen Einsatz von Sicherheits-Plugins
- typische Sicherheitsfehler, die du vermeiden solltest
Empfohlener Artikel: „Wie du deine Website vor Hackern schützt“
Du bekommst konkrete Schritte, die du nach und nach umsetzen kannst – auch wenn du dich selbst nicht als „technisch“ bezeichnen würdest.
Der Blogbeitrag dazu geht demnächst online.
Website-Wartung im Alltag: deine Routine
Website-Wartung darf kein Vollzeitjob werden. Statt ständig ein schlechtes Gewissen zu haben, hilft dir eine klare Routine:
- Was machst du wöchentlich?
- Was reicht einmal im Monat?
- Was kontrollierst du nur alle paar Monate?
Mit einer festen Routine wird Website-Wartung von „Ich müsste mal…“ zu „Hab ich erledigt“.
Empfohlene Unterstützung: „Checkliste: Regelmäßige Website-Wartung“
Hier findest du eine praktische Checkliste mit konkreten Aufgaben, die du einfach abhaken kannst – perfekt für deinen regelmäßigen Wartungstermin.
Für wen diese Übersichtsseite gedacht ist
Diese Seite ist für dich, wenn du:
- selbstständig bist – z.B. als Coach, Beraterin, Trainerin, Kreative oder Dienstleisterin
- eine eigene Website hast oder gerade planst
- WordPress nutzt
- keine Lust auf Technik-Sprache hast, aber trotzdem verstehen willst, was du tust
Dabei ist es egal, ob du:
- deine Website selbst erstellt hast oder
- sie dir von jemand anderem bauen lassen hast.
Du musst keine Technik-Expertin sein.
Aber du darfst verstehen, wie du deine Website wartest, sicherst und vor Datenverlust schützt.
Nächster Schritt: Du musst Website-Wartung nicht allein machen
Beim Lesen merkst du vielleicht: „Eigentlich hätte ich gern jemanden, der da einmal in Ruhe draufschaut und mir einen klaren Plan macht.“
Dabei kann ich dich unterstützen – zum Beispiel mit:
- einem Fahrplan, wie du deine Website sicher, wartbar und gut strukturiert aufsetzt
- technischer Begleitung, wenn du Updates, Backups und Sicherheit nicht allein machen möchtest
- einer Einschätzung, was für deine Website wirklich wichtig ist – und was du getrost ignorieren kannst
Häufige Fragen zu Website-Wartung & Sicherheit
Wie oft sollte ich meine Website warten?
Das hängt davon ab, wie aktiv du bist. Als grobe Orientierung:
- Sicherheits- und Plugin-Updates: mindestens 1× im Monat prüfen
- Backups: je nachdem, wie oft du Inhalte änderst – von täglich bis monatlich
- Allgemeiner Check (Funktionen, Formulare, Darstellung): etwa 1× im Monat
Wichtiger als ein „perfekter“ Rhythmus ist, dass du überhaupt eine Routine hast.
Was ist wichtiger: Updates oder Backups?
Beides gehört zusammen:
- Updates sorgen dafür, dass deine Website sicher und aktuell bleibt.
- Backups sorgen dafür, dass du im Notfall schnell wieder online bist.
Wenn du Updates ohne Backup machst, riskierst du, im Fehlerfall viel Zeit und Geld zu verlieren.
Deshalb gilt: Kein größeres Update ohne frisches Backup.
Brauche ich ein Sicherheits-Plugin?
Ein Sicherheits-Plugin ist kein Muss, aber in vielen Fällen sehr hilfreich – besonders, wenn du dich nicht tief mit Technik beschäftigen willst.
Es kann dir zum Beispiel helfen bei:
- Login-Schutz
- einfachen Firewall-Funktionen
- Überwachung auffälliger Aktivitäten
Wichtig: Ein Sicherheits-Plugin ersetzt keine Backups und keine regelmäßigen Updates, sondern ergänzt sie.
Was kostet Website-Wartung, wenn ich sie nicht selbst mache?
Die Preise können je nach Anbieter und Umfang unterschiedlich sein. Typisch sind zum Beispiel:
- monatliche Wartungspakete
- Stundenkontingente für Updates & Checks
- einmalige „Aufräum-Aktionen“, wenn schon länger nichts gemacht wurde
Wenn du wissen möchtest, was für dich sinnvoll und realistisch ist, melde dich gern bei mir – gemeinsam finden wir heraus, was du selbst machen möchtest und wo Unterstützung Sinn macht.
Ich bin Birgit,
Webdesignerin und Technik-Begleiterin für selbstständige Frauen.
Ich helfe dir, deine Website nicht nur schön, sondern auch sicher, wartbar und verständlich aufzubauen.
Mein Ziel:
Du sollst deine Website mit einem guten Gefühl nutzen können – ohne Panik vor Updates, Technik oder Datenverlust.
Hier erfährst du mehr über mich.